out-door

 

1990 Japan, Hakushu – 1 Monat draussen schlafen, essen, trainieren, massieren, blind-fold, bisoku (super slow motion) und Partnerarbeit bei Min Tanaka auf der Farm im «Body Weather Laboratory». Die Langsamkeit, das Wahrnehmen mit geschlossenen Augen, immer unter freiem Himmel zu sein; das hat sich tief eingeprägt. Seither liebe ich es draussen zu atmen und zu praktizieren.
Immer wieder habe ich diese Erfahrungen in Performances und Workshops geteilt. Seit 2012 integriere ich sie in den Sommermonaten in meine Yoga Klassen. Ich freue mich über alle die sich an kühlen Tagen dicke Socken und Jacken überziehen oder im Hochsommer mit dem Top unter dem Scheunendach schwitzen um gemeinsam zu praktizieren.

Die Komfortzone etwas verlassen um dafür doppelt belohnt zu werden.